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Channel: Restaurant-Tipps Archive - Unser Havelland (Falkensee aktuell)
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Döner-Check in Falkensee: Imbiss 2000

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Den Imbiss 2000 gibt es in der Hansastraße bereits seit über 20 Jahren. Er dürfte damit ganz legitim der bestandsälteste Döner-Laden in Falkensee sein. Abbas Lama (siehe Foto oben) erinnert sich: „Angefangen haben wir vor Ort in einem Container, dann in einem kleinen Raum. (ANZEIGE)

Später konnten wir auch noch die Fläche von unserem Nachbarn mit dazumieten, das war sehr gut für uns. Vor uns war da eine Versicherung in dem kleinen Ladengeschäft zu finden.“

Abbas Lama fährt jeden Tag mit der Bahn aus Berlin-Schöneberg nach Falkensee. Ein Auto besitzt er nicht – für den Führerschein hat er nie die Zeit finden können, da er stets am Döner-Spieß anzutreffen war. Dafür kennt er seine Stammkunden alle in- und auswendig. Oft weiß er schon, was sie bestellen werden, bevor sie auch nur den Mund zum Gruß aufgemacht haben.

Im Imbiss 2000 gibt es Currywurst, Bouletten, Pommes, Türkische Pizza, am liebsten aber den klassischen Döner – entweder auf die Hand in der Döner-Tasche oder aber schön angerichtet auf dem Teller. Jeder Kunde kann sich seinen Döner dabei selbst zusammenstellen. Passend dazu gibt es Saucen nach eigenem Rezept, nämlich Knoblauch, Kräuter und Scharf. Abbas Lama: „Die allermeisten Kunden entscheiden sich für die Kräutersauce, die hat besonders viele Fans bei uns.“

Viele Kunden sagen, dass der Döner bei Imbiss 2000 ganz besonders groß ist. Abbas Lama: „Wir bieten aber auch einen kleineren Kinder-Döner an. Der wird sehr gern von den älteren Falkenseern bestellt, die einen ganzen Döner ansonsten nicht mehr schaffen würden. Und natürlich auch von den Kunden, die gerade nicht ganz so viel Hunger haben.“

Manche Kunden kaufen ihren Döner schon so lange in der Hansastraße, dass sie als Kinder zum ersten Mal das Ladengeschäft betreten haben – und nun mit ihrem eigenen Nachwuchs vorbeikommen und etwas zu Essen bestellen. Abbas Lama: „Manche Stammkunden kaufen ihren Döner bei uns und nehmen ihn anschließend mit in eine andere Stadt. So sind unsere Döner schon in Bayern, in Polen und per Flugzeug sogar in Singapur gelandet. Ein Autohaus in Spandau bestellt bei uns übrigens einmal im Monat 20 Döner, die wir dann in einer speziellen Box zu den Arbeitern bringen.“

Viele Stammkunden fragen sich, wie lange Abbas wohl noch das Fleisch vom Kebab-Spieß schneiden wird: Naht nicht bald die Rente? Abbas Lama: „Wir haben noch viel vor. Als nächstes werden wir den Imbiss 2000 umbauen und modernisieren. Dann bieten wir auch ganz neue Speisen an. Auf lange Sicht soll mein Sohn einmal das Geschäft übernehmen.“ (Text/Fotos: CS)

Info: Imbiss 2000, Hansastraße 7, 14612 Falkensee. Öffnungszeiten Montag bis Samstag 11-21 Uhr, Sonntag 12 bis 21 Uhr

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Döner-Check in Falkensee: Döner bei Interfood

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Ganz egal, ob der kleine oder der große Hunger kommt: Viele Falkenseer lenken ihre Schritte in diesem Fall schnurstracks zum Bahnhof. Hier ist auf der ALA-Seite das Interfood zu finden. (ANZEIGE)

Chef Nurettin Tüney weiß, was seine Stammkunden wünschen, die seit dem Jahr 2004 in die ehemalige Kneipe drängen – meist einen leckeren Döner Kebab im knusprigen Brot. Wer sich für den Klassiker entscheidet, kann ihn gern auch in der vegetarischen Version, mit einem Schnitzel oder als Dürüm-Version bestellen.

Bereits zur Mittagszeit dreht sich der Döner-Spieß. Viele Kunden kommen jetzt in der Pause, um aus dem Interfood eine Kantine zu machen. Kinder schauen nach der Schule vorbei. Viele Falkenseer, die zur Bahn gehen oder von der Bahn kommen, nehmen sich im Interfood noch rasch eine deftige Leckerei mit auf die Hand.

Dabei lohnt es sich aber auch immer, im Interfood Station zu machen und vor Ort etwas zum Essen zu bestellen – etwa den Döner-Teller. Denn „von innen“ erinnert das Interfood an eine äußerst gemütliche Szenekneipe mit viel Platz, rustikalen Holztischen und einer coolen Bar. Immer wieder sind die Gäste überrascht, die das Interfood noch nicht kennen, wenn sie das Schnellrestaurant betreten und zum ersten Mal die Atmosphäre von Falkensees Kult-Gaststätte wahrnehmen.

Wer vor Ort essen möchte, hat die Qual der Wahl. Denn das Interfood hält ein äußerst umfangreiches Speiseangebot zu sehr kleinen Preisen bereit. Wer gut essen möchte, ohne dabei arm zu werden, findet hier immer etwas für den aktuellen Appetit. Etwa Nudelgerichte wie Rigatoni Scampi oder Tortellini al Forno, verschiedene Pizzen wie Pizza Prosciutto oder Pizza Hawaii, Fleischgerichte wie das Scaloppa Madagaskar (Schweinemedaillions mit grünem Pfeffer in Sahnesauce) oder leckere Burger in allen Variationen. Besonders empfehlenswert – der Interfood Grillteller für elf Euro. Er macht auch zwei Personen satt.

Oft ist das Interfood bis weit nach ein Uhr nachts geöffnet – und ist damit die Rettung für alle, die spät nachts noch Hunger bekommen. (Text / Fotos: CS)

Info: Interfood, Finkenkruger Str. 2, 14612 Falkensee, Tel.: 03322-202040, Öffnungszeiten: täglich 9-1 Uhr nachts

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Döner-Check in Schönwalde-Glien: Lecker Futtern bei Isi

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Seit 15 Jahren kümmert sich Ismail Inci, der von allen Isi genannt wird, um die kulinarische Versorgung von Schönwalde und den umliegenden Dörfern. Zusammen mit seinen Mitarbeitern (siehe Foto oben) bietet er Döner Kebab, aber auch türkische Pizza und verschiedene Burger vom Lavagrill an. (ANZEIGE)

Die Position direkt im Zentrum von Schönwalde und neben dem Rathaus sorgt für eine perfekte Geschäftsgrundlage.

Isi: „Jeder kennt mich hier im Ort. Nach 15 Jahren vertrauen mir die Leute auch. Die Familien schicken ihre Kinder mit einem Zettel zu mir, um Döner zum Mitnehmen zu bestellen. Auch die ganze Gemeinde Schönwalde ordert ihren Döner bei uns.“

Den Döner gibt es vor Ort in den Größen Mini, Normal und Big – mit oder ohne Käse. Man kann ihn in der Döner Box bestellen oder sich einen Döner-Teller kommen lassen. Auch einen Dürüm Döner auf die Hand gibt es. Was beim Döner auffällt: Hier kommt erstmals Petersilie zum Einsatz, die dem Döner ein ganz eigenes Aroma gibt.

Isi: „Bei uns gibt es passend zum Döner die drei Soßen Kräuter, Knoblauch und Scharf, die wir alle drei nach eigenem Rezept produzieren. Jeder kann sich seinen Döner selbst zusammenstellen und sich beim Bestellen wünschen, was mit in den Döner kommt und was nicht. Wir stellen fest, dass wir immer mehr Vegetarier unter den Kunden haben, die auf das Fleisch verzichten und dafür lieber Haloumi-Käse haben wollen. Wir verkaufen auch viele frische Salate, die wir selbst produzieren.“

Isi hat die letzten 15 Jahre darauf verwendet, sich eng mit Schönwalde zu verzahnen. Er ist Sponsor vom VROOM!!-Seifenkistenrennen, von der Schönwalder Fußballmannschaft, von der Schülerzeitung der Grundschule „Menschenskinder“ und vom Schönwalder Maibaum.

Isi sagt: „Viele Dönerfreunde bleiben ihrem Döner-Laden treu, sie gehen kein Risiko mehr ein. So kommen viele Leute auch aus Bötzow, Velten und Hennigsdorf weiter zu uns, wenn sie erst einmal Gefallen an unserem Döner gefunden haben. Und viele Schönwalder, die nach Falkensee gezogen sind, besuchen uns weiterhin, um sich hier ihren Döner zu holen. Das fühlt sich für mich wie Familie an und ich danke meinen Kunden für ihre Treue. Für mich ist das Grillhaus mein erstes Geschäft – und es wird auch mein letztes sein. Ich möchte Schönwalde nicht mehr verlassen und fühle mich hier sehr wohl.“

Im Schönwalder Grill gibt es auch einen Fernseher, mehrere Spielautomaten, eiskalte Getränke und Eis von Florida Eis. Bei gutem Wetter kann man auch vor der Tür im Freien essen. (Text / Fotos: CS)

Info: Schönwalder Grill, Berliner Allee 1, 14621 Schönwalde-Glien, Tel: 03322-205759, geöffnet 10-22 Uhr

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Neu in der Spandauer Altstadt: Mr. Croissant

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Seit dem 6. Juni gibt es in der Spandauer Altstadt eine Dependance von „Mr. Croissant“. Dabei handelt es sich um eine Cafeteria, eine Konditorei und eine Crêperie in einem. Verantwortlich für das gemütliche Café ist Michael Papadopoulos, der in Berlin nun insgesamt vier Filialen von „Mr. Croissant“ unterhält: … (ANZEIGE)

„Wir legen großen Wert auf eine schöne Atmosphäre, auf kostenloses WiFi, auf leise Musik im Hintergrund und auf beste Qualität bei den Produkten.“

Bei „Mr. Croissant“ gibt es Frühstück von 7 bis 14 Uhr, aber auch herzhafte und süße Crêpes sowie süße Waffeln. Wer möchte, kann am Tresen Croissants aus Frankreich, warmes Gebäck aus Griechenland und feinste Naschereien aus Italien bestellen.

Das „Mr. Croissant“ bietet auch edle Kaffeespezialitäten aus der Siebträgermaschine an. Hinzu kommen Frappés, Iced Coffees und verschiedene Tee-Sorten.

Michael Papadopoulos: „Besonders gut nachgefragt wird das Frühstück mit Pancakes und Waffeln. Bei uns wird alles frisch vor Ort zubereitet, nichts kommt aus dem Tiefkühler. Wir sehen seit drei, vier Jahren den Trend aus Australien und New York zu uns hinüberschwappen: Die Menschen haben keine Lust mehr auf die klassischen Backshops. Sie möchten einfach mehr Qualität, handgemachte Produkte, mehr Atmosphäre und mehr Service.“ (Text / Foto: CS)

Info: Mr.Croissant Spandau, Carl-Schurz-Straße 27, 13597 Berlin

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Brieselang – Zum ersten Siedler: Christiane Gstaltmayr hört auf

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Was waren wir in den letzten Jahren gern im Brieselanger Restaurant „Zum ersten Siedler“ zu Gast! Da gibt es schließlich riesige Kohlrouladen, mit viel Liebe gebratene Bratkartoffeln und einzigartige Spezialitäten wie die „Brieselanger Leuchterkugel“. (ANZEIGE)

Gutbürgerlich wird hier gekocht, das Restaurant ist urig eingerichtet und zu Halloween verwandelt sich das gesamte Gebäude samt Garten stets in eine riesige Spukhöhle.

Damit ist jetzt zwar nicht Schluss, aber es kommt zu einer starken Zäsur. Betreiberin Christiane Gstaltmayr hört auf, sie geht zum Jahresende in den Ruhestand: „Ich bin jetzt 62 Jahre alt. Im Hotel und im Restaurant arbeite ich sieben Tage die Woche, das macht sich langsam bemerkbar. Die Gesundheit hält zwar noch, aber ich musste zwischendurch wegen Problemen an der Hüfte schon mal einige Monate lang mit dem Krückstock laufen. Das alles wird ja nicht besser. Ich habe mir zwar immer meinen Urlaub gegönnt, aber das Sieben-Tage-am-Stück-Arbeiten, das ist schon hart.“

Christiane Gstaltmayr hat das Gebäude, das Grundstück und die gesamte Einrichtung verkauft – an eine Familie aus Potsdam mit vier Kindern, die nach Silvester in das Haus in Brieselang einziehen wird. Die neuen Betreiber wohnen dann wie die scheidende Chefin direkt vor Ort im Haus und können so alle auftretenden Probleme auf dem kurzen Dienstweg lösen. Gstaltmayr: „Die neuen Betreiber wollen alles erst einmal so lassen, wie es ist, um dann nach und nach ihren eigenen Stil umzusetzen. Ich werde im Hintergrund noch eine Weile beratend tätig sein, um den neuen Betreibern alle Vorgänge zu erläutern und zu erklären. Da gibt es viele Details wie etwa den Betrieb unseres CO2-sparenden hauseigenen Blockheizkraftwerks, die erklärt werden müssen.“

Christiane Gstaltmayr wird Brieselang verlassen: „Ich ziehe in eine Wohnung in Berlin – im Prenzlauer Berg. Das ist in der 5. Etage, aber dann habe ich wenigstens eine schöne Aussicht auf die Dächer. Leider kann ich einfach nichts wegwerfen. Und so muss ich meinen Umzug mit über einhundert Kisten antreten.“

Was Frau Gstaltmayr am Ende auch die Lust am Arbeiten versalzen hat, das waren auf keinen Fall die Gäste, sondern das war die stetig zunehmende Bürokratie: „Die Vorschriften werden immer umfangreicher. Inzwischen muss ich meinen Hotelgästen, die mit dem Auto anreisen, ihren Stellplatz in Rechnung stellen, weil das Finanzamt den Posten ansonsten abzieht. Und ich muss nicht nur die Arbeitszeiten meiner Mitarbeiter dokumentieren, sondern auch sicherstellen, dass sie nicht zu viel arbeiten. Viele in der Gastronomie würden lieber vier Tage lang zehn Stunden am Stück arbeiten, um dann einen zusätzlichen Tag in der Woche frei zu haben.“ (Text/Fotos: CS)

Info: **Landhotel · Restaurant “Zum ersten Siedler”, Karl-Marx-Straße 113, 14656 Brieselang, Tel.: 033232-36153, www.hotel-brieselang.de

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Berlin-Spandau: Gänsebraten essen im Barfly

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Das Barfly in Spandau ist von der Anmutung her gleichzeitig Eckneipe, Studentenbar, Frühstücks-Café und Restaurant. Im gemütlichen Ambiente treffen sich junge Leute, Familien und Nachbarn, um eine Auszeit vom Alltagstrubel zu nehmen. Es gibt das frisch gezapfte Bier ebenso wie den Cappuchino mit viel Milchschaum, die Berliner Weiße mit Schuss genauso wie das Ingwer-Kaltgetränk. (ANZEIGE)

Mit dieser besonderen Mischung geht das Barfly inzwischen ins 25. Jahr. Die beiden Gründerinnen Lucie Friede und Cornelia Ort sind auch heute noch beide mit an Bord. Seit zehn Jahren führen sie auch das benachbarte „Plan B“, das erst in den Abendstunden aufmacht und als Musikbar für das junge Volk fungiert.

Während es im „Plan B“ keine warme Küche gibt, gehört die Gastronomie im Barfly fest mit dazu. Lucie Friede (54): „Frühstück gibt es bei uns in der Woche ab acht Uhr früh. Am Wochenende laden wir zum Brunch. Die Küche hat an jedem Tag bis Mitternacht geöffnet. Besonders beliebt sind bei uns die Käsespätzle, aber auch die Burger, die Steaks und die Salate. Wir setzen auf eigene Rezepte und bereiten alles frisch zu. Deswegen kann es auch schon einmal zu Wartezeiten kommen. Eine Wochenkarte sorgt für Abwechslung, hier gehen wir auch auf saisonale Angebote ein.“

70 Sitzplätze gibt es im Barfly, wenn man die Tische in einem separaten Extraraum mit dazuzählt. In der warmen Jahreszeit kann sogar im Freien gespeist werden: Dann stehen die Tische auch vor der Tür.

Das Barfly stellt für jedes Jahr einen üppigen Terminplan vor. Die Betreiberinnen laden zum Kneipenquiz, machen aus dem Valentinstag die „Nacht der 1000 Kerzen“, veranstalten kulinarische Lesungen oder bitten zur Vollmondparty. Mit der MS Heiterkeit sticht das Barfly sogar in See und fährt die Gäste über das Wasser bis hin nach Potsdam.

Zu den besonderen Terminen gehört auch das Spareribsessen, das Eisbein- und Haxenessen oder eben das Gänseessen. Das erste Gänseessen des Jahres fand stil­echt am 11. November zum Martinstag statt. Im Barfly war an diesem Abend kein einziger Platz mehr an den Tischen frei, sogar am Tresen saßen die Gäste und warteten auf einen Teller mit Brust oder Keule. Lucie Friede: „Am 11. November hatten wir nach 18 Uhr über 50 Gänseesser gleichzeitig im Barfly. Wer den Event verpasst hat, kann am 18. Dezember noch einmal zu uns kommen – aber bitte mit Vorbestellung.“

Die Gans im Barfly ist zart, saftig und von der Haut her schön kross. Die Portion (21,90 Euro) ist gewaltig, dazu gibt es selbstgemachte Knödel, eine schöne Soße und Grün- und Rotkohl in der Schüssel. (Text/Fotos: CS)

Info: Barfly, Brüderstraße 47, 13595 Berlin, Tel.: 030-3315555, www.cafe-barfly.de

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Schönwalde-Pausin: Gänsebraten essen im Gasthof Pausin

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Der Gasthof Pausin ist sehr rustikal und urig ländlich eingerichtet: Hier gibt es noch eine frische, deutsche Küche nach den Rezepten von Reinhard Pleßow. Wer ab 11 Uhr in der Früh einkehrt, kann sich gern einen Märkischen Lammteller kommen lassen, das Hasenfilet-Töpfchen bestellen oder eine Pausiner Kartoffelpfanne ordern. (ANZEIGE)

In der Karte sind viele Leckereien bereits verzeichnet, darunter auch Schweinemedaillons Dagobert, der Waldpilz-Teller oder das in Dill saftig gebratene Zanderfilet. Ein Blick auf beschriftete Kreidetafeln an den Wänden weist auf weitere Leckereien hin – etwa auf eine Steinpilzsuppe mit Kräutern und frischer Sahne.

Auch im Gasthof Pausin ist nun wieder die Gänsezeit angebrochen. Seit dem 11. November steht die geschmorte Gänsebrust auf der Karte – mit Apfel-Rotkohl, deftiger Sauce und hausgemachten Kartoffelklößen für 17,90 Euro.

Reinhard Pleßow: „Ich biete meinen Gästen mit Absicht nur zarte Gänsebrüste an, die Keulen können durchaus einmal zäh sein, da gehe ich kein Risiko ein. Die Gänsebrust bereite ich bei 120 Grad nach dem Niedrigtemperaturverfahren im Dampf zu. Pfeffer, Salz, Thymian – mehr Gewürze braucht die Gans nicht, um aromatisch-saftig zu schmecken. Beim Garen bestreiche ich die Haut auch immer wieder mit einem Apfelsaft, das sorgt für einen guten Geschmack. Außerdem karamellisiert der Zucker aus dem Apfelsaft und macht die Gänsehaut so noch leckerer. Auf den Teller kommen im Schnitt 550 Gramm Gänsebrust pro Gast – das ist schon eine sehr ordentliche Portion.“

Der Gasthof Pausin hat am Montag und am Dienstag geschlossen. Den Gänsebraten gibt es übrigens noch bis nach den Weihnachtsfeiertagen, im Januar steht er nicht mehr auf der Karte. Pleßow: „Weihnachten haben wir an die 400 Gäste, die à la carte essen, darunter natürlich auch gern die Gänsebrust. Am 1. Feiertag steht die Gans ganz oben im Kurs der Gäste. Am 2. Feiertag lässt das Interesse an der Gans schon spürbar nach. Warum? Sie hatten die Gans schon am ersten Feiertag.“

Bei allen Speisen im Gasthof Pausin ist es möglich, eine kleinere Portion zu bestellen, die ein wenig preiswerter ist. Bei der Gänsebrust kommt dann etwa ein Kloß weniger mit auf den Teller. (Text/Fotos: CS)

Info: Gasthof Pausin, Chausseestr. 36, 146121 Schönwalde/Glien Ortsteil Pausin, Tel.: 033231-60310, www.gasthof-pausin.de

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Nauen-Börnicke: Gänsebraten essen im Landhaus Börnicke

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Das Landhaus Börnicke ist immer einen Ausflug wert – auch in der Winterzeit. Das einsam mitten im Grünen gelegene Landhaus ist von einem kleinen Privatzoo mit Schweinen, Eseln und Ziegen umgeben, bietet eine Minigolf­anlage und Übernachtungsmöglichkeiten für Touristen und Handwerker auf Montage. (ANZEIGE)

Immer häufiger nutzen auch Berliner Messebesucher die angebotenen Zimmer: In Berlin ist oft nichts mehr zu finden.

Vor allem das Essen lohnt die kurze Anreise aus Falkensee und Umgebung. Vor Ort wird vornehmlich deutsch gekocht – nicht selten mit dem Wild, das die lokalen Jäger vorbeigebracht haben. Besonders beliebt bei den Gästen ist die Tageskarte, die wochentags immer bis 17 Uhr gilt und zum Einheitspreis von 6,90 Euro tagesabhängig Leckereien „wie von Muttern“ verspricht, darunter etwa ein Jägerschnitzel, echte thüringer Rostbratwürste, das Landhaus-Eisbein oder die Riesenkohlroulade.

Betreiber Peter Rauschenbach: „Auch die Berliner Kalbsleber, das Steak au Four und die hausgemachte Rinderroulade gehören zu unseren Bestsellern.“

Seit drei Jahren wirkt Küchenchefin Sabine Kretzschmar (54) im Landhaus Börnicke. Sie sagt: „Ich habe mir erlaubt, ein wenig die ostdeutsche Küche im Landhaus einzuführen. So können die Gäste jetzt auch einmal eine Soljanka oder eine Portion Würzfleisch bestellen.“

Nun ist im Landhaus Börnicke aber erst einmal das Tagesthema bei den Gästen: Die Gänsesaison hat angefangen. Sabine Kretzschmar: „Wichtig ist mir: Ich bereite den Gänsebraten ohne Beifuss zu, bei uns setzen wir wie in der ostpreussischen Küche lieber auf Majoran. Die Gans füllen wir noch richtig mit Äpfeln, Zwiebeln und Trockenobst, darunter auch Pfirsich und Pflaumen. Wir bereiten die Gans im Konvektomaten zu – zwei Stunden gart sie bei Niedrigtemperatur und anderthalb Stunden noch einmal bei normalen Temperaturen. Im ganzen Jahr bereiten wir für unsere Gäste etwa 120 ganze Gänse zu, an Gänseteilen ist es noch ein Vielfaches mehr. Allein an den beiden Weihnachtsfeiertagen gehen 400 Portionen Gans über den Tisch – wir sind hier schon jetzt ausgebucht. Da nicht jeder Gast es schafft, sich noch vor Weihnachten einen Gänsebraten zu gönnen, steht Gans bis in den Januar hinein bei uns auf der Karte.“

Wer im Landhaus Börnicke Gans speist, bekommt die Gänsekeule oder Brust für 17,90 Euro – mit Rot- oder Grünkohl, Salzkartoffeln oder Klößen. Eine besondere Wahl ist die ganze Gans für 4, 5 oder 6 Personen ab 87 Euro – mit Rotkohl, Grünkohl, Salzkartoffeln und Klößen satt (Nachbestellen ist ohne Aufpreis möglich). Und als Überraschung gibt es manchmal sogar noch einen Marzipan-Bratapfel für den Gast.

Auf Wunsch wird die ganze wunderbar knusprige Gans direkt am Tisch tranchiert. Wer möchte, kann die Gans am Tisch stehen lassen, sodass die Gäste selbst mit der Gabel auf die Suche nach letzten Leckereien gehen können. Gern können sie sich auch an der Füllung bedienen. (Text/Fotos: CS)

Info: Landhaus Börnicke, Grünefelder Strasse 15, 14641 Börnicke, Tel.: 033230-51306, www.landhausboernicke.de

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Der Goldfisch in Nauen: Meisterliches Sushi

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Sushi, das kannte noch vor einigen Jahren kein Mensch. Inzwischen steht die japanische Köstlichkeit ganz weit oben auf dem Wunschzettel der Havelländer und Berliner, wenn es um einen anstehenden Restaurantbesuch geht. (ANZEIGE)

Bereits vor drei Jahren hat das Restaurant „Goldfisch“ in der Nauener Altstadt seine Speisekarte an asiatischen Köstlichkeiten um frisches Sushi erweitert. Und schon in der Vergangenheit konnte das Angebot überzeugen: Die Sushi-Teller waren wunderschön dekoriert, sehr einfallsreich komponiert und über die Maßen lecker. Aber seit Anfang November 2017 wird das kulinarische Erlebnis noch einmal getoppt: Bui Thao ist der neue Sushi-Meister im „Goldfisch“. Bui Thao hat in den besten Sushi-Tempeln in Berlin gearbeitet und darüber seinen ganz eigenen Sushi-Stil entwickelt, den er nun im „Goldfisch“ zeigen kann.

Er arbeitet dabei mit extrem frischen Fisch und verwendet Lachs, Butterfisch, Thunfisch und Red Snapper für seine mit Stäbchen, Sojaöl und Wasabi wegzuspachtelnden Kreationen. Immer wieder lässt sich Bui Thao dabei etwas einfallen, was man so noch gar nicht kennt. Sushi hauchdünn mit Mango eingewickelt gibt es da etwa bei ihm. Und zu den warmen „Baked Rolls“ reicht er gern ein Extraschälchen mit eingelegten Tomaten und hausgemachter Avocadocreme. Gemeinsam mit der „Baked Roll“ ergibt sich da ein ganz neues Aroma.

Gern können die Gäste auch einen bunten Sashimi-Teller nur mit rohem Fisch bestellen. Wer es (auch aufgrund einer Schwangerschaft) lieber vegetarisch mag, probiert am besten einmal Brokkoli, Bohnen und Avocadostreifen aus, die in Tempurateig ausgebacken wurden und die mit einer pikanten Sauce serviert werden.

Auch sonst bringt Bui Thao einige Besonderheiten mit in den „Goldfisch“. Wie wäre es als Vorspeise mit butterzarten Jakobsmuscheln auf einem Wasabi-Sud? Oder mit einer Grillplatte, auf der sich perfekt gegarter Thunfisch, Lachs und Butterfisch ein Stelldichein geben?

Chefin Minh Hue: „Gern stellen wir für unsere Gäste auch das Büffet für eine Party zusammen oder richten das Sushi auf einer großen Platte zum Abholen an. Immer am 1. Sonntag im Monat laden wir zum Brunch ein. Hier kann man dann neben vielen asiatischen Speisen auch unser Sushi probieren. Den Brunch gibt es im Dezember an allen Adventssonntagen und an den beiden Weihnachtsfeiertagen.“ (Text / Fotos: CS)

Info: ASIA-Restaurant Goldfisch, Gartenstraße 42, 14641 Nauen, Tel.: 03321–47942, www.restaurant-goldfisch-nauen.de (Montag ist Ruhetag, außer Feiertag)

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Dallgow-Döberitz: Steak essen im Casa Toro Negro

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Gleich neben dem Bahnhof von Dallgow-Döberitz ist seit 15 Jahren das Casa Toro Negro zu finden. Im roten Backsteinhaus sitzt man in einem wunderbaren Ambiente und genießt beste Steaks, die in der offenen Küche zubereitet werden, sodass man den Grillmeistern bei jedem einzelnen Schritt ihrer Arbeit zuschauen kann. (ANZEIGE)

Vor Ort gibt es das 300-Gramm-Hüftsteak für 14 Euro, ansonsten steht eine große Auswahl an verschiedenen Fleischspezialitäten zur Verfügung. Auf der Karte finden sich das Holzfäller Steak ebenso wie das Cordon Bleu, es gibt die Spare Ribs und auch der Toro Negro Grillteller lässt sich bestellen. Wer Fisch essen möchte, kann sich ein norwegisches Lachsfilet mit verschiedenen Beilagen kommen lassen – oder gegrillte Gambas ordern. Es gibt auch viele Pfannengerichte.

Betreiber Hassan Hamadi, der vor 20 Jahren sein erstes Restaurant in Wustermark aufgemacht hat (gibt es nicht mehr) und nun noch eine Dependance in Nauen betreibt: „Früher gab es im Casa Toro Negro auch Pizza und Pasta. Das haben wir aber vor fünf oder sechs Jahren aufgegeben, um uns ganz auf Fleisch zu konzentrieren. Außerdem betreiben wir ja inzwischen gleich um die Ecke die Trattoria Olio.“

Hassan Hamadi denkt sich für seine Gäste immer wieder etwas Besonderes aus. So gibt es seit geraumer Zeit das Porterhouse-Steak auf der Karte. Dabei handelt es sich um ein T-Bone-Steak für den großen Hunger, das auf der einen Seite des Knochens ein zartes Filetstück und auf der anderen Seite ein saftiges Roastbeef aufweist. 450 Gramm Fleisch bringt dieses Stück auf den Holzteller. Denn die besonders edlen Steaks werden auf einem rustikalen Holzbrett serviert.

In der Vorweihnachtszeit überrascht das Casa Toro Negro mit einem Bisonfilet für 26,90 Euro, das mit einem Mango Chutney, Potato Fries und Salat serviert wird – eine butterzarte Köstlichkeit, die Fleischkennern das Wasser im Mund zusammenlaufen lässt. Hamadi: „Unser Bison ist ein nass gereiftes Fleisch aus Kanada. Das haben wir schon im letzten Jahr angeboten. Da hielten unsere Vorräte bis zu den Feiertagen.“

Während es das Bison nur einmal im Jahr gibt, kommt das Dry Aged Rib Eye Steak von der amerikanischen Creekstone Farm häufiger zum Einsatz: Das Fleisch wird im eigenen Reifekühlschrank vier Wochen lang auf die spätere Zubereitung vorbereitet. 350 Gramm kosten mit Bratkartoffeln und Salat 29,99 Euro. Hassan Hamdi: „50 Kilo können wir in einem Rutsch als Dry Age Steak vorbereiten. Wenn die alle sind, setzen wir neue 50 Kilo an.“ (Text/Fotos: CS)

Info: Casa Toro Negro, Bahnhofstraße 151, 14642 Dallgow-Döberitz, Tel.: 03322-420089 + Casa Toro Negro, Berliner Straße 1, 14641 Nauen, Tel.: 03321–7484545, www.casa-toro-negro.de
Öffnungszeiten: täglich 11:30 bis 23 Uhr

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Falkensee: Zu Gast im Mendoza Steakhouse

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Das Mendoza gibt es seit November 2014 in Falkensee. Das Steakhaus, fußläufig vom Bahnhof Finkenkrug aus zu erreichen, besteht demnach seit drei Jahren im Ort. Man sitzt gemütlich an rustikalen Tischen und freut sich über saftige Steaks vom Lavastein-Grill. (ANZEIGE)

Es gibt „beste Steaks aus Argentinien“, darunter Hüft-, Rump- und Filetsteak, auch ein Entrecôte kann bestellt werden.

Bei Preisen von 11 Euro für ein 300-Gramm-Hüftsteak gibt es nichts zu meckern. Gern lässt sich das eigene Steak mit frei auszuwählenden Beilagen wie etwa einer gebackenen Kartoffel, Pommes, Bratkartoffeln, Kroketten, einem Maiskolben, gerösteten Zwiebelringen, grünen Bohnen, Brokkoli, Reis oder einer Grilltomate ganz dem eigenen Geschmack nach aufrüsten.

Ein echtes Highlight im Mendoza ist die hausgemachte Marinade, die extrem würzig ist und in einem kleinen Glasschälchen gereicht wird. So kann man die Marinade ganz nach Belieben über sein Fleisch gießen. Aber auch gern nur die Pommes hineintunken.

Auf der Speisekarte finden sich auch viele Salate und Suppen, Pfannengerichte, Mendoza-Platten sowie verschiedene Spezialitäten vom Lamm, vom Schwein und vom Huhn. Besonders lecker bei unserem Besuch waren neben dem Steak vom Grill auch das butterzarte Lammfilet mit Kräuterbutter und der frische Salat mit einem perfekt gegarten Stück Lachs dazu.

Roberto, Servicekraft der Herzen vor Ort: „Unser 200-Gramm-Lammfilet ist in der Tat eine echte Spezialität im Mendoza, das bestellen unsere Stammgäste sehr gern. Berühmt sind wir auch für unsere Spare Ribs, die sind ebenfalls sehr beliebt, weil sie so zart sind. Wir machen die Spare Ribs selbst – übrigens auf dem Grill und nicht in der Fritteuse. Auch die Pfannengerichte und die Fleischplatte für zwei Personen gehören zu unseren Bestsellern. Wobei es auch Gäste gibt, die schaffen die Fleischplatte sogar ganz alleine.“

Seit dem 1. November gibt es ganz neu einen Mittagstisch im Mendoza, der auch schon intensiv genutzt wird – von den Nachbarn, aber auch von den Mitarbeitern aus den Büros in der Umgebung. Den Mittagstisch gibt es immer von Montag bis Freitag von 12 bis 16 Uhr. Auf der Karte stehen dann fünf feststehende Gerichte, die preislich zwischen 4,90 und 7,90 Euro liegen. Passend zum Mittagspausenhunger bietet das Mendoza ein 160-Gramm-Hüftsteak mit Pfannengemüse und Pommes, ein gegrilltes Hähnchenbrustfilet mit Pfannengemüse, Kräuterbutter und Pommes, ein frisches Lachsfilet mit Pfannengemüse, Zitrone und Kroketten, ein Schnitzel vom Schwein mit Remouladensauce und Pommes oder aber Spaghetti mit Rinderstreifen und frischen Champignons in Sahne-Sauce.

Abschließend lohnt sich ein Blick auf die Dessertkarte. Wie wäre es mit einer Panna Cotta, einem Schoko Soufflé, einer Crème Caramel oder einem Tartufo? (Text/Fotos: CS)

Info: Mendoza Steakhouse, Karl-Marx-Straße 57, 14612 Falkensee, Tel.: 03322-4390010, www.mendoza-steak.de
Öffnungszeiten: täglich von 12 bis 23 Uhr

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Lorado Steak House: Lecker essen in Nauen!

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In Nauen wartet der immer gut aufgelegte Geschäftsführer Mahmoud zusammen mit seinem zuvorkommenden und freundlichen Team nun schon seit fünf Jahren auf Kunden. Sein rot angemaltes und dank dieser Signalfarbe schon von weitem sichtbares Steak House hat sich einen sehr guten Ruf in der Region erarbeitet. Mahmoud: „Zu uns kommen auch Gäste aus Dallgow, Falkensee und Wustermark. (ANZEIGE)

Wir bieten echte argentinische Steaks in guter Qualität. Ich sage immer: Die Qualität bezahlt sich selbst.“

Auf der Karte finden sich die klassischen Steaks, die direkt auf dem Lavastein-Grill zubereitet werden. Eine Besonderheit im Nauener Steak House sind die hausgemachten Rosmarin-Kartoffeln, die passend zum Steak serviert werden. Sie sind wirklich lecker und bringen mediterrane Röstaromen auf den Teller, die sehr positiv auffallen.

Es lohnt sich, einen Blick auf die Empfehlungskarte zu werfen. Hier finden sich hauseigene Spezialitäten wie etwa das Bistecca Lorado – ein 250 Gramm Hüftsteak mit grünen Bohnen, Rosmarinkartoffeln, gerösteten Zwiebeln und Kräuterbutter für 16,50 Euro, das zum fairen Preis auch gleich noch die passenden Beilagen mit an Bord hat. Wer es lieber etwas schärfer mag, bestellt das Bistecca Mexicana mit frischen Tomaten, Knoblauch, Paprika und Zwiebeln.

Die Empfehlungskarte weist aber auch Überraschungen wie Spaghetti Scampi oder eine frisch zubereitete Dorade aus.

In Kürze wird die Karte im Lorado geändert, dann kommen auch Känguru und Strauß als Fleischsorten mit auf den Grill.

Mahmoud: „Ein echter Klassiker bei uns ist die Partner-Grillplatte mit Lamm, Rinderfilet und Hühnchen. Viele Pärchen teilen sie sich, da ist dann für jeden das Passende mit dabei.“

Einen Mittagstisch gibt es vor Ort auch. Die Mittagstischkarte gilt von Montag bis Freitag von 11:30 bis 15 Uhr – ausgenommen sind die Feiertage. Dann kosten fünf handverlesene Gerichte unisono nur 6,90 Euro. Vom Mini-Hüftsteak über das panierte Schnitzel und das Schweine­steak bis hin zum gegrillten Hähnchenbrustfilet und dem Pasta-Teller mit Tagliatelle ist dann alles mit dabei, auf das man Appetit haben könnte.

Im Lorado steht auch ein Raum für 28 Personen bereit, der sich für Feiern aller Art nutzen lässt. (Text/Fotos: CS)

Info: Lorado Steak House, Berliner Straße 53, 14641 Nauen, Tel 03321-7486453
Öffnungszeiten: Mo-So 11.30-23 Uhr

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Der Sonntagsbraten im Spandauer Brauhaus

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Das Brauhaus in Spandau kennt 13 hauseigene Biere, die das Jahr über in den hohen Kupferkesseln gebraut werden. Meist wird zeitgleich immer ein helles und ein dunkles Bier ausgeschenkt. Zurzeit kommt das dunkle Weihnachtsbier mit einer Stammwürze von 13,5 Prozent ins Glas. Aber – im Brauhaus wird nicht nur Bier getrunken, hier kann auch sehr gut und deftig geschlemmt werden. (ANZEIGE)

Brauhaus-Mitinhaber Gerd Ziegler: „Die meisten Familien finden in der heutigen Zeit gar nicht mehr die Muße, am Sonntag einen richtigen Braten in den Ofen zu schieben. Das dauert viel zu lange, meist kommt Zuhause nur noch Kurzgebratenes auf den Tisch. Aber: Viele Familien vermissen den köstlichen Braten am Sonntag, das gemeinsame Essen wie früher bei Oma und Opa. Aus diesem Grund haben wir das sonntägliche Bratenessen ins Leben gerufen. Die Idee haben wir aus England mitgebracht, da ist der ‚Sunday roast‘ längst Tradition in den Pubs.“

Küchenchef Frank Thies nutzt ein altes Rezept für seinen ganz speziellen Sauerbraten, der zusammen mit Klößen und Rotkohl serviert wird. Am wichtigsten ist bei diesem Sauerbraten die Soße, sie sollte dunkel und aromatisch sein. Im Brauhaus schmeckt sie leicht schokoladig mit ein wenig Sauerkirsche im Aroma.

Gerd Ziegler: „Wir servieren ein 3-Gang-Menü, das wir mit einer Suppe einläuten und einem Dessert abschließen. Den Sauerbraten bieten wir das ganze Jahr über an jedem Sonntag an. Nur die Suppe variert über das Jahr. Da kommt dann auch schon einmal eine klare Fädlesuppe, eine Frühlingssuppe mit Kullererbsen oder eine pürierte Kartoffelsuppe zum Einsatz.“

Das 3-Gang-Menü mit dem traditionellen Sonntagsbraten kostet 18,50 Euro, Kinder bis 12 Jahre zahlen die Hälfte. An den Adventssonntagen wurde das Bratenessen kurzerhand zum weihnachtlichen „Adventssonntagsbraten“-Essen umbenannt. An den drei Adventssonntagen bekamen die Gäste alternativ zum Braten eine knusprige Ente im Hauptgang serviert.

Wer mit seiner Familie zum Bratenessen im Brauhaus vorbeischauen möchte, sollte reservieren: Das Sonntags­angebot gilt immer nur von 12 bis 16 Uhr. (Text / Fotos: CS)

Info: Brauhaus in Spandau, Neuendorfer Straße 1, 13585 Berlin, Tel.: 030-353907-0, www.brauhaus-spandau.de

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Zu Besuch im MATI in Falkensee

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Seit nunmehr knapp drei Jahren ist das griechisch-mediterrane Restaurant MATI im ehemaligen Landhaus Falkensee zu finden, das viele Jahre über leer stand. Zu viele Jahre jedenfalls, wenn es nach der Nachbarschaft geht, die sich ein fußläufig zu erreichendes Restaurant wünscht. Das MATI profitiert von dieser Nachbarschaft. (ANZEIGE)

Im Sommer sitzen die Gäste auf der sonnigen Terrasse, in der kalten Jahreszeit sind sie im hellen Wintergarten zu finden.

Die Karte des MATI zeigt viele Klassiker. Als Vorspeise kommt gern Knoblauchbrot auf den Tisch, es gibt aber auch gefüllte Weinblätter, gebratene Zucchini oder Calamari mit Tsatsiki nach Art des Hauses. Frisch vom Grill kommt nicht nur der Gyros, sondern auch die Rinderleber, die Souvlaki, die Hühnchenbrustfilets oder die gefüllten Bifteki. Lammkoteletts werden in der Pfanne serviert. Viele Gäste lieben die gemischten Grillplatten, die gern auch gleich für zwei Personen bestellt werden. Besonders beliebt ist die Ouzo-Platte mit Schweinefilet, Rinderfilet, Hähnchenbrustfilet, Gyros, Tsatziki und Knoblauchkartoffeln.

Wir hören von den Betreibern des familiengeführten Restaurants: „Sehr viele Gäste bestellen Gyros mit Calamaris, das ist ein ewiger Bestseller. Aber auch die mit Käse überbackenen Vorspeisen sind ein echter Renner. Wir selbst empfehlen unser Moussaka nach eigenem Rezept.“

Eine Besonderheit im MATI sind die hauseigenen Knoblauchkartoffeln, die mit einer Schicht aus gewürfeltem Knoblauch ausgebacken werden. Dazu passt auch das Gläschen Ouzo, das gern eiskalt zum Essen spendiert wird. Wer möchte, kann im MATI eine Seniorenportion bestellen und bekommt einen kleineren Teller an den Tisch gebracht.

Von Dienstag bis Freitag gibt es einen preiswerten Mittagstisch – zu dem eine große Auswahl Speisen auf einer Extrakarte gehören.

Die Betreiber: „Wir haben in den letzten Jahren viele Stammgäste gewinnen können, übrigens auch aus Staaken und aus der Umgebung.“

Das MATI wurde zum Start sehr aufwändig renoviert und zeigt in seinen Wandbildern viele Szenen aus der griechischen und albanischen Mythologie. Da lohnt es sich schon, einen der Mitarbeiter nach dem Hintergrund einzelner Motive zu befragen.

Das MATI ist von seiner Architektur her in mehrere Bereiche unterteilt. So können vor Ort auch größere Feiern mit bis zu einhundert Personen stattfinden, ohne dass dies den normalen Betrieb beeinträchtigen würde. Da zum MATI auch ein eigenes Hotel mit 18 Zimmern gehört, können etwa von weit entfernt angereiste Gäste auch gleich vor Ort übernachten. (Text/Fotos: CS)

Info: Restaurant MATI im Landhaus Falkensee, Seegefelder Straße 120, 14612 Falkensee, Tel.: 03322 – 4208890, www.mati-falkensee.de

Öffnungszeiten: ab Februar: Di-Fr 11:30-14:30 / 17-23 Uhr, Sa-So 11:30-23 Uhr

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Zu Gast im Karyatis in Falkensee

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Das Karyatis gehört zu den ältesten Restaurants im Ort. 1995 wurde es von Petros Farmakis in der Straße der Einheit eröffnet. Seit 2005 ist es in der Bahnhofstraße zu finden. Und seit 2009 hat Sohn Akis (36) die Geschäfte übernommen. Im gemütlich eingerichteten Restaurant gibt es leckere Grillplatten, Souvlaki, Gyros und Lamm vom Grill. (ANZEIGE)

Ein Highlight ist die Vorspeise „Zesto Mese Gia Ena“, auf der zehn verschiedene griechische Antipasti zum Einsatz kommen.

Akis Farmakis: „Im letzten Sommer haben wir zum ersten Mal seit 22 Jahren Urlaub gemacht und das Karyatis zwei Wochen lang geschlossen. Das werde ich ab sofort immer machen, denn es hat sich wirklich gelohnt. Wir waren mit der ganzen Familie in unserer Heimat in Griechenland. Hier haben wir uns von den original griechischen Speisen in den Tavernen und Restaurants inspirieren lassen und das eine oder andere neue Rezept mitgebracht. Das war wie ein Bildungsurlaub für uns.“

Der Grieche, der seit seiner Kindheit in Deutschland lebt, hat die Speisekarte in den letzten Jahren deutlich eingedampft und sich für eine leichte und bekömmliche Küche eingesetzt: „Für ein griechisches Restaurant ist unsere Karte sehr klein. Und trotzdem finden sich bei uns viele vegetarische Gerichte. Auch sonst bieten wir viele leichte und bekömmliche Gerichte wie etwa frischen Octopus vom Grill an.“

Aus dem Urlaub haben die Farmakis nun viele neue Speisen mitgebracht. So etwa „Flogera“. Das sind lange „Pfeifen“ aus Blätterteig, die mit einer Hühnerbrustfarce oder einer vegetarischen Creme gefüllt sind und auf einem Salatbett serviert werden.

Neu sind auch die „Politiko“ Speisen. Das sind lange Bifteki, die mit Frischkäse gefüllt sind. Man kann sie pur genießen. Akis Farmakis: „Unsere Kunden lieben die Politiko aber besonders gern in Metaxasoße und mit Käse überbacken.“

Im Karyatis kommt nix aus der Tüte, zwei Köche bereiten alles frisch zu. Akis Farmakis: „Frisch kochen, das kostet Zeit. Viele Stammkunden, die zum Mittagstisch kommen, rufen deswegen schon aus dem Büro an und bestellen ihre Speisen vor. Wir haben aber viel Spaß am Kochen, Brutzeln und Probieren – und überraschen unsere Gäste immer wieder. Etwa mit hausgemachten Rosmarinkartoffeln, mit Tsatziki nach eigenem Rezept oder mit unserer leichten Gemüsepfanne. Wir wollen den Gästen zeigen, wie raffiniert und lecker die griechische Küche sein kann – ohne dabei die Klassiker zu vernachlässigen.“

Viel Spaß hat die Küche zurzeit auch mit den Nachspeisen, den Desserts. Auf der Karte ist die Auswahl nicht groß. Hier lassen sich die süßen Leckereien aber auch schlecht verewigen, weil sie täglich wechseln. Akis Farmakis: „Unsere Servicekräfte erzählen unseren Gästen spätestens nach dem Essen, wie es denn gerade um die Desserts bestellt ist. Sehr lecker sind unser Tiramisu in Kuchenform, die griechische Schokotarte und der griechische Joghurt mit Honig und Walnüssen.“ (Text/Fotos: CS)

Info: Restaurant Karyatis, Bahnhofstraße 61, 14612 Falkensee, Tel.: 03322-237210, www.falkensee-karyatis.de
Öffnungszeiten: täglich 11:30 bis 23 Uhr

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Falkensee: Edle Weine verkosten

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Wer in Edmond‘s Hexenhaus in Falkensee einkehrt, bekommt eine von französischen Rezepten und regionalen Zutaten inspirierte Fusionsküche auf hohem Niveau präsentiert. Die kleine Karte hält Überraschungen wie Edmond‘s Raviellis mit Geflügelbrust-Cognac-Füllung auf Morchelrahmsauce, einen zarten Pfefferbraten vom Black-Angus-Rind, Gambas provenzialischer Art oder Surf & Turf vom schottischen Hochlandrind bereit. (ANZEIGE)

Nun gibt es ab sofort zum Essen auf Wunsch einen besonderen Wein serviert. Edmund Becker: „Ich habe den Deutschland-Vertrieb für die Weine von Henry de Bellegarde übernommen – und beliefere in dieser Funktion natürlich auch das Hexenhaus. Henry de Bellegarde ist ein Spitzen-Sommelier aus Frankreich, der nur die besten Weingüter des Landes besucht, um die in seinen Augen besten Jahrgänge handverlesener Weine mit seinem eigenen Label zu versehen und zu vermarkten. In dieser Funktion beliefert er nur echte Top-Adressen mit seinen inzwischen gut 70 Weinsorten und Champagner-Abfüllungen, darunter auch den Club 100 in Monaco.“

Henry de Bellegarde trifft demnach für den Weinkenner und Weinfreund eine Spitzenvorauswahl besonders geschmacks­intensiver und wertvoller Weine. Dabei greift er auf Abfüllungen aus dem Burgund, aus dem Loire-Tal, von der Côte d‘Azur und aus dem Pays d‘hérault zurück. Trotz des besonderen Geschmacks bleibt der Wein bezahlbar, im neu von Edmund Becker für Deutschland eingerichteten Online-Shop (www.henry-de-bellegarde.de) kostet die Flasche etwas mehr als zehn Euro.

Edmund Becker: „Wir starten jetzt mit fünf ausgewählten Weinen aus dem Sortiment, am Ende werden es etwa 20 sein, darunter Rotweine, Weißweine, Roséweine und Champagner. Wir liefern auch ab einer Bestellung von fünf Flaschen direkt an die Haustür, die Bestellnummer für unsere Region ist die 0152-31717738. Und wer im Hexenhaus einen der Weine zum Essen probiert und für besonders gut bewertet, der kann sich anschließend auch die eine oder andere Flasche gleich mit nach Hause nehmen.“

Wir probieren im Hexenhaus den roten „Le Mouton d‘en Picasso“ von 2014, der ein wunderbares Bouquet hat, im Mund voller Aromen explodiert und im Abgang lange nachwirkt. Edmund Becker: „Das ist einer der besten Rotweine, die ich für die Winterzeit kenne.“ Auch der Roséwein „Les Petits Coeurs de Grain“ von 2016 weiß zu überzeugen – mit einer spritzigen Frische und einer besonderen Säure. Edmund Becker: „Der Cuvée des Amoureux hingegen ist ein sehr süßer weißer Wein, der sich bestens vor Salaten oder passend zu einer Süßspeise eignet. Hier trinkt man aber nur ein kleines Gläschen.“

Die Weine von Henry de Bellegarde sind von einem Experten handverlesen und jeder für sich etwas Besonderes. Sie sind nicht überall zu bekommen und deswegen eine echte Rarität, die sich besonders gut zum Verschenken passend zu Anlässen aller Art eignet. (Fotos / Text: CS)

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Neuer Betreiber in Brieselang: Die neue Siedlerin

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Christiane Gstaltmayr ist im Brieselanger Restaurant „Zum ersten Siedler“ nicht mehr anzutreffen – sie hat sich zur Ruhe gesetzt. Andrea Zietz (44) aus Potsdam hat das gesamte Haus mit Restaurant und Hotelbetrieb zum 3. Januar übernommen – und ist nun die Eigentümerin. (ANZEIGE)

Die vierfache Mutter ist mit ihrer Familie ins Haus gezogen und noch immer dabei, in Brieselang „anzukommen“: „Mein Mann und ich, wir haben in Potsdam bereits gastronomische Erfahrung gesammelt und verschiedene Objekte geführt. Wir waren aber die ganze Zeit auf der Suche nach einer Immobilie, die wir kaufen können, um uns so eine Zukunft aufzubauen, die nicht von plötzlichen Mieterhöhungen gefährdet ist. Wir sind nach Brieselang gekommen, um hier zu bleiben.“

Noch sieht es im „Siedler“ aus wie immer, auch die Speisekarte mit der deutschen Küche ist geblieben. Nach wie vor finden sich die typischen Siedler-Gerichte auf der Karte, so etwa auch die Siedlerplatte, das Brieselanger Zwiebelfleisch, das Brandenburgische Bierfleisch oder die Brieselanger Pflastersteine.

Andrea Zietz: „Viele Stammkunden hatten Angst, dass wir sofort alles ändern. Das haben wir nicht vor. Warum etwas ändern, was funktioniert? Wir werden aber nach und nach unseren eigenen Stil einbringen. So werden wir die Karte straffen und übersichtlicher gestalten. Einzelne Gerichte werden wir gegen neue austauschen. Und wir suchen nach einem neuen Geschirr, um die Speisen moderner präsentieren zu können.“

Die Bar im vorderen Bereich wird bleiben – für das gewohnte Feierabendbier mit Freunden. Im hinteren Teil des Restaurants wird das Ambiente weiter überarbeitet. Schon jetzt ist alles heller geworden und es hängen neue Bilder an den Wänden. Hier hat die neue Chefin noch einiges vor.

Andrea Zietz: „Wir werden unsere Küche noch verfeinern und einige Gerichte auf die Karte nehmen, die etwas hochpreisiger sind und zur gehobenen Gastronomie zählen. Außerdem wird es ab März an ausgewählten Sonntagen ein Siedler-Büffet geben – mit den warmen Lieblingsgerichten unserer Kunden.“

Christiane Gstaltmayr hat immer gern gefeiert. Auch das soll bleiben.

Andrea Zietz: „Wir möchten gern wenigstens einmal im Monat einen Event anbieten. Klassiker wie das Spargelessen satt, den Wildabend oder Halloween wird es weiter geben. Wir wollen aber auch zum Candle Light Dinner am Valentinstag, zum Kindertag oder einfach einmal zu einer Party mit viel Musik einladen. Und im Sommer soll es im Freien einen Biergarten geben.“ (Text/Fotos: CS)

Info: **Landhotel · Restaurant “Zum ersten Siedler”, Karl-Marx-Straße 113, 14656 Brieselang, Tel.: 033232-36153, www.hotel-brieselang.de

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Dallgow: Pizza & Pasta bei Toto

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Die Idee war super. Gleich neben dem REWE-Parkplatz und hinter dem Friseurgeschäft Meisterwerk ist in der Wilmsstraße das Bistro Allround entstanden. Anja und Christian Thamm von der Tanzschule Allround boten vor Ort einen leckeren Mittagstisch an – für alle, die gerade einkaufen waren, in der Region wohnen, von der B5 kommen oder die beim Friseur waren. (ANZEIGE)

Doch das Tagesgeschäft in der Tanzschule ist zu fordernd – und so haben die Thamms ihr Bistro in neue Hände gegeben. Seit dem 25. Januar ist aus dem Bistro Allround die Pizzeria Toto geworden. Toto Hamzi (56) ist in der Region kein Unbekannter. Er hat bereits in der Vergangenheit als Koch im Falkenseer Da Enzo gearbeitet. Zuletzt war er in der Villa Döberitz beschäftigt.

Toto Hamzi betreibt die Pizzeria zusammen mit seiner Frau, seiner Tochter und dem Sohn. Ein Familienbetrieb also. Toto: „Ich habe immer davon geträumt, einmal mein eigener Chef zu sein. Dieser Traum ist nun wahr geworden. Dallgow-Döberitz gefällt mir als Standort ausgesprochen gut, denn die Menschen hier sind sehr freundlich und haben auch Geduld, wenn es einmal nicht ganz so schnell geht. Ich selbst wohne noch in Berlin, kann mir aber sehr gut vorstellen, zusammen mit meiner Familie nach Dallgow zu ziehen.“

Die Pizzeria Toto hat immer von Dienstag bis Sonntag von 13 bis 22 Uhr geöffnet, der Montag ist Ruhetag.
Auf der Karte finden sich viele Pizza- und Pasta-Gerichte nach echten italienischen Rezepten, die mit frischen Zutaten zubereitet werden. Toto: „Ich bin Profi, was die Zubereitung von Pasta und Pizza anbelangt. Ich koche und backe mit Liebe und verarsche die Leute nicht.“

Auf der Karte finden sich aber auch Antipasti-Vorspeisen, Salate, Suppen und Fleischgerichte wie etwa ein Scaloppa Funghi (Schweineschnitzel mit Champignon-Sahnesauce und Pommes). Auf einer Wandtafel sind weitere Gerichte angeschlagen, die nicht auf der Standardkarte stehen und die wöchentlich wechseln. Hier findet man etwa eine Penne mit Hähnchenbruststreifen in Sahnesauce für sechs Euro.

Überhaupt – die Preise! Sie können sich sehen lassen und schonen den Geldbeutel. Die preiswerteste Pasta gibt es zurzeit noch ab vier Euro, die teuerste kostet 6,50 Euro. Auch bei der Pizza stürzt sich niemand in Unkosten. Die Margherita gibt es für vier Euro, die Mista für sechs Euro. Toto: „Ich empfehle meine Pizza Toto mit Rucola und frischen Tomaten für sechs Euro.“ Die Gäste können wie früher im Bistro Allround auch in der Pizzeria Platz nehmen und vor Ort essen. Toto: „Die meisten holen sich das Essen aber ab. Dann rufen sie vorher an und holen die Bestellung kurz danach ab. Das funktioniert so gut, als wäre ich bereits seit 25 Jahren vor Ort.“ (Text/Fotos: CS)

Info: Pizzeria Toto, Wilmsstraße 5, 14624 Dallgow-Döberitz, Tel.: 0151-29931816

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Kochen im Freygeist

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Genau zu Nikolaus im letzten Jahr hat in Spandau-Pichelsdorf kurz vor der Frey-Brücke das „Freygeist“ aufgemacht. Das einzeln stehende Gebäude zwischen der Heerstraße und dem ehemaligen Postgebäude war ganz früher einmal das Toiletten- und Aufenthaltshäuschen für die Bahn, als die Straßenbahn die Berliner noch am Wochenende nach Pichelsdorf karrte. (ANZEIGE)

Damals was Pichelsdorf eins der wichtigsten Ausflugsziele – mit vielen Biergärten und einer eigenen Brauerei vor Ort.

Gerald Greh (42) ist in der Nachbarschaft aufgewachsen und kann sich noch daran erinnern, dass es in dem kleinen Häuschen einen Currywurst-Verkauf, einen Pizza-Service und zuletzt einen Kaffee-Ausschank gab. Der Gastronom, der in Berlin sehr erfolgreich das „Café K“ betreibt, hat das Gebäude übernommen, aufwändig hergerichtet und nun unter dem Namen „Freygeist – Kunst & Köstlichkeiten“ neu eröffnet. Ein dauerhaftes Angebot wird es aber vor Ort nicht geben. Gerald Greh: „Ein Café zu eröffnen, das macht an diesem Ort keinen Sinn, das haben ja auch die Bemühungen meiner Vorgänger gezeigt. Wir machen aus dem Freygeist eine temporäre Event-Location. Das bedeutet, dass wir hier hochwertige Veranstaltungen für einen kleinen Gästekreis anbieten. Gern lässt sich das Freygeist mit Küchenpersonal und Catering auch für eigene Feiern buchen.“

Zu den Events, die im „Freygeist“ stattfinden, gehören die „Küchenpartys mit Live-Musik“. Gerald Greh: „Die besten Partys enden in der Küche. Wir beginnen sie schon dort.“ Bei den Küchenpartys gibt es Live-Musik vor Ort, die Gäste stehen in der Küche, im Flur und im wunderschön eingedeckten Speiseraum (das an ein Kaminzimmer erinnert) – und passend dazu fortlaufend Häppchen aus der Küche vom „fliegenden Buffet“. Gerald Greh: „Wir wollen das ganz ungezwungen machen. Die Gäste können auch gern direkt aus der Pfanne naschen.“

Spannend sind auch die Events „Kochen mit Freunden“, die sich an kleine Gruppen mit maximal acht Teilnehmern wenden. Kerstin Hoffmann (48) lädt zunächst einmal im Monat zu besonderen Abenden ins „Freygeist“ ein. Am 14. Februar stand so etwa das Valentinstag-Motto „Aphrodite lässt grüßen“ auf dem Plan. Die Teilnehmer bereiteten zusammen nach Rezepten einen Granatapfel-Ingwer-Aperitif, ein Selleriesüppchen mit kandierten Apfelstücken, ein Avocado-Carpaccio mit roter Beete, ein Hähnchen mit Feigen und ein Schokomousse zu – um das 4-Gänge-Menü anschließend bei Wein, Bier und Wasser zu vernaschen. Kerstin Hoffmann: „So ein gemeinsamer Kochabend ist immer sehr kurzweilig, unterhaltsam, lehrreich und kommunikativ. Es ist sogar möglich, Freunde einzuladen, die nicht mitkochen, sondern erst dazustoßen, wenn das Essen bereits fertig ist.“

Weitere Kochabende finden am 21. März und am 11. April statt. (Text / Fotos: CS)

Info: Freygeist – Kunst & Köstlichkeiten, Alt-Pichelsdorf 1a/Ecke Heerstraße, 13595 Berlin-Pichelsdorf, Tel: 030-67815955, www.freygeist.info

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Falkensee: Alles neu im Bella Vita

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Von außen hat sich noch nichts verändert und so haben viele Falkenseer noch gar nicht wahrgenommen, dass es im „Bella Vita“ im Haveleck einen neuen Betreiber gibt. Seit Anfang Januar ist Jusuf „Pepe“ Pajazidi (54) vor Ort der Chef. (ANZEIGE)

Zusammen mit seinen Söhnen bringt er frischen Wind ins Restaurant, das als „Cucina Italiana“ weitergeführt wird.

Pepe: „Wir haben das Restaurant am 1. Januar übernommen und am 5. Januar das erste Mal die Tür für unsere Gäste aufgeschlossen. Wir haben auf die Schnelle ein bisschen renoviert, haben aber noch einiges vor. Als nächstes möchten wir gern die Terrasse neu gestalten und die Sonnenschirme austauschen, sodass alles für den Frühling vorbereitet ist.“

Pepes Familie stammt aus Mazedonien und wird vor Ort eine mediterran geprägte frische Küche anbieten – mit einem italienischen Schwerpunkt. Pepe: „Ich arbeite seit 27 Jahren in der italienischen Küche, zuletzt 20 Jahre lang in Potsdam. In unserem Potsdamer Restaurant durften wir sehr viel Prominenz bewirten, darunter auch Matthias Platzeck und Dietmar Woidke. Wir sind sehr gut in Falkensee aufgenommen worden, das freut uns natürlich sehr.“

Im neuen „Bella Vita“ gibt es keinen Mittagstisch mehr (das Schild vor der Tür, das darauf hinweist, kommt in Kürze weg). geöffnet ist jeden Tag in der Woche von 12 bis 23 Uhr – „bis auf Heilig Abend, da sind wir bei der Familie“, wie der Chef sagt.

Die Karte zeigt sich übersichtlich, was für Frische spricht. Sie deckt die Klassiker ab. Hier gibt es neben Antipasti auch Suppen, Salate, Pizzen, viele Pasta-Gerichte sowie Speisen mit Fleisch oder Fisch.

Sohn Billy erklärt: „Wir bieten jeden Tag zusätzlich ausgewählte Gerichte an, die nicht auf der Karte stehen. Hier beraten wir den Gast gern direkt am Tisch und erzählen, was sich unser Koch wieder an leckeren Dingen ausgedacht hat. Das kann ein Rinderfilet mit Balsamico-Honig, frischem Gemüse und Rosmarin-Kartoffeln sein, aber auch ein Thunfischsteak sizilianischer Art mit Oliven-Kapern-Tomatensoße und frischem Spinat. Gern servieren wir auch einen Kabeljau mit Pesto überbacken mit gemischtem Gemüse und Kartoffelpüree oder eine in Salbeibutter gebratene Kalbsleber mit Kartoffelpüree und gerösteten Zwiebeln. Sehr lecker ist auch das Doradenfilet in Weißwein-Cherrytomatensoße, Blattspinat und Rosmarinkartoffeln.“

Im „Bella Vita“ weht spürbar ein neuer Wind. Das Ambiente zeigt sich sehr gediegen und seriös, der Service ist sehr schnell am Kunden und insbesondere das Essen von der Tageskarte besticht mit einer gut aufeinander abgestimmten Aromatik und hochwertigen Zutaten. (Fotos / Text: CS)

Info: Ristorante Bella Vita, Nauener Straße 77-79, 14612 Falkensee, Tel.: 03322-2896629, www.bella-vita-ristorante.de

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